Durch Anklicken des fettgedruckten Namens erfahren Sie Näheres zu diesem Pfarrer.
1 | 1553-1567 | Paul Rurer | Hier verstorben |
2 | 1567 | Johannes Mayer | |
3 | 1568-1569 | Balthasar Sibenhar | Wohnte in Feuchtwangen |
4 | 1569-1597 | Johannes Mayer | Hier verstorben |
5 | 1598-1599 | Stefan Vögelein |
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6 | 1599-1611 | Georg Könlein | 20.8.1632 verstorben in Königshofen |
7 | 1612-1633 | Christoph Viehbug |
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8 | 1633-1635 | Jonas Eck |
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9 | 1635-1671 | Die Pfarrei ist unbesetzt und wird von den Nachbarpfarrern mitversehen. | |
10 | 1671-1672 | Michael Hornung | 1672-1675 Pfr. Bürger aus Dentlein |
11 | 1672-1677 | Pfarrei wieder unbesetzt, nachdem Pfr. Hornung wieder nach Feuchtwangen zurück ist. | 1672-1675 Mitbetreuung Pfr. Bürger aus Dentlein |
12 | 1677-1682 | Paul Schweigger |
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13 | 1682-1716 | Alexander Wägemann | Hier verstorben |
14 | 1717-1763 | Andreas Döderlein | Hier verstorben |
15 | 1763-1810 | Johann Martin Mayer | Hier verstorben |
16 | 1810-1814 | Franz Gottfried Zinn | Hier verstorben |
17 | 1815-1824 | Johann Peter Gerlach |
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18 | 1825-1857 | Ludwig Friedrich Theodor Hopp | (früher auch Hoppe) |
19 | 1858-1865 | Karl Ludwig Friedrich Düll |
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20 | 1866-1871 | Johann Georg Stolz |
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21 | 1872-1877 | Georg Konrad Gottlieb Rudolph Düll | Sohn von K.L.F. Düll |
22 | 1878-1884 | Ludwig Philipp Seyler |
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Pfarrer Lietzmann erscheint in keiner Aufzählung. Dennoch soll folgender Sachverhalt nicht verschwiegen werden:
Im Spätherbst 1611 zog Könlein von Burk nach Königshofen, wieder gegen seinen Willen vom Junker dahin berufen und mit Mühe dazu bewogen, da diesem vom Konsistorium die Neubesetzung der Pfarrei und der Kaplanei in Königshofen mit tüchtigen Geistlichen zur Pflicht gemacht worden war. Nach Burk aber wollte Seckendorf an Könleins Stelle einen Pfarrer Lietzmann bringen, der in Hüssingen wegen ärgerlichen Wandels vom Konsistorium und darauf in Thann, das damals noch eine eigene Pfarrei war, wegen seines Scheltens „auf die Sekten und Widersacher“ vom Patron (einem Crailsheim in Sommersdorf) „abgeschafft“ worden war. (Jedenfalls hatte er beim Seckendorf ein Erkleckliches für seine Ernennung nach Burk zu zahlen versprochen.) Diese Präsentation ließ sich indessen das Konsistorium nicht gefallen. Obwohl Lietzmanns Schwiegervater, Dekan Ziegler in Wassertrüdingen, sich wärmstens für ihn verwandte und den Markgrafen persönlich für ihn anging, so dass dieser, bei dem der ehrwürdige Ziegler etwas galt, die Bestätigung Lietzmanns für Burk befahl, setzten es „die Herrn Konsistoriales“ doch durch, dass dem Junker dieser Ernennung „verschlagen“ wurde. Er musste einen anderen präsentieren, der dann auch vom Konsistorium genehmigt und vom Markgrafen bestätigt wurde. |